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Die Verwendung von Holz während der Reifephase eines Rotweins ist für jeden Winzer, der etwas auf sich hält, eine echte Herausforderung. In der Tat muss man nach der genauen Formel suchen, um die verwendeten Trauben hervorzuheben, ohne ihre Haupteigenschaften zu verfälschen, sondern im Gegenteil immer zu versuchen, sie hervorzuheben. Ein perfektes Beispiel für diese Praxis ist der "Semel Pater", Pinot Noir Elevé en Fut de Chene, mit dem Giorgio Anselmet ein Produkt schafft, in dem sich tertiäre und primäre Aromen perfekt vermischen und uns ein ausgewogenes und kräftiges Getränk bescheren. Die ideale Flasche, um sich den Rotweinen des Aostatals zu nähern.
Die Weinkellerei Anselmet erzeugt diesen Valle d'Aosta DOC Elevé en Fut de Chene "Semel Pater" aus Pinot Noir-Trauben, die auf Böden moränischen Ursprungs wachsen, die sich durch eine starke Präsenz sandiger Bestandteile auszeichnen. Die Weinberge liegen etwa 800 Meter über dem Meeresspiegel und werden mit großer Sorgfalt gepflegt und behandelt. In den Weinkellern gären die Trauben etwa 10-15 Tage lang in Stahltanks. Danach folgt die Reifephase, die 15 Monate in Barriques dauert und an deren Ende der Wein in Flaschen abgefüllt werden kann.
Der Pinot Noir Elevé en Fut de Chene 'Semel Pater' von Anselmet zeigt sich im Glas mit einer brillanten, an Granat erinnernden Farbe. Die Nase wird von leichten Gewürznoten umschmeichelt, die mit verschiedenen Nuancen abnehmen, begleitet von subtilen Noten, die an die Welt der Früchte erinnern. Im Mund hat er eine ausgezeichnete Struktur, samtig und harmonisch, mit einem Schluck, der von einer angenehm frischen, schmackhaften Ader geprägt ist, die subtile Tannine trägt. Ein hervorragender Rotwein, der perfekt zu Gerichten passt, bei denen Fleisch die Hauptzutat der Rezepte ist.